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Chrom ist ein essentielles Spurenelement, das in der Natur vorkommt und eine entscheidende Rolle für das reibungslose Funktionieren des Körpers spielt. Es verbessert nachweislich die Insulinempfindlichkeit und beeinflusst den Protein-, Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel. Obwohl der Mensch nur geringe Mengen an Chrom benötigt, reicht die tägliche Ernährung in der Regel nicht aus, um den Bedarf des Körpers zu decken. Dies kann zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen. In diesem Artikel werden die Eigenschaften, Wirkungen und Vorteile von Chrom sowie die empfohlene Dosierung erläutert.
Eigenschaften von Chrom
Chrom kann in zwei Hauptformen vorkommen: Cr(III) und Cr(VI). Ersteres ist die wichtigste und sicherste Form, da es die Zellmembranen leicht durchdringt, sich schnell im Körper verteilt und keine nennenswerten Risiken birgt. Leider ist seine Bioverfügbarkeit aufgrund der schlechten Absorption im Magen-Darm-Trakt gering, was bedeutet, dass nur eine kleine Menge Chrom vom Darm aufgenommen wird (schätzungsweise etwa 2,5 % des aufgenommenen Elements).
Chrom ist von Natur aus im Darm und in Nahrungsmitteln enthalten, insbesondere in Hefe, Pilzen, Nüssen, Spargel und Vollkornprodukten wie Kleie, Vollkornmehl und Grütze. Diese Quellen liefern jedoch nur Spuren von Chrom. Die Verfügbarkeit von Chrom wird auch durch andere Nährstoffe beeinflusst, wie z.B. Zink-Chelatbildner (z.B. Vitamin C, Niacin, Aminosäuren), die die Aufnahme erhöhen können.
Wirkungen von Chrom auf den Körper
Chrom hat mehrere wesentliche Funktionen im Körper, z.B. ist es ein Bestandteil wichtiger Enzyme und stimuliert deren Aktivität. Außerdem hat es mehrere andere Eigenschaften, darunter die Fähigkeit, die Aktivität der Bauchspeicheldrüse zu stimulieren, die RNA-Struktur zu stabilisieren, die Wirksamkeit von Insulin zu erhöhen und den Protein- und Fettstoffwechsel zu beeinflussen. Darüber hinaus hat die Forschung gezeigt, dass sich eine Chromsupplementierung positiv auf die kognitiven Funktionen von Menschen mit Alzheimer-Krankheit auswirkt und vor anderen neurodegenerativen Erkrankungen schützen kann.
Chrom und Gewichtsabnahme
Studien über Chrom haben gezeigt, dass es an den Prozessen zur Regulierung von Appetit und Verlangen beteiligt ist und die Fettmasse reduzieren kann, während es die fettfreie Masse erhöht. Eine kleine Studie hat auch gezeigt, dass Chrom möglicherweise Vorteile für Menschen mit zwanghaftem Fressverhalten hat. Die Reaktion auf Chrom hängt jedoch von vielen Faktoren ab, und der Mechanismus ist noch nicht vollständig geklärt. Chrom sollte Bestandteil eines umfassenden Plans sein, der eine Änderung der Essgewohnheiten und körperliche Betätigung einschließt, um eine Gewichtsabnahme zu erreichen.
Chrommangel im Körper
Viele Faktoren können zum Verlust und zur verminderten Aufnahme von Chrom beitragen, wobei die häufigsten Ernährungsfehler sind, wie der Verzehr von Lebensmitteln mit einem hohen Anteil an Einfachzucker, Fetten oder stark verarbeiteten Lebensmitteln. Ein Chrommangel kann zu verschiedenen Symptomen führen, darunter Taubheit und Kribbeln in Fingern und Zehen, mäßige bis starke Kopfschmerzen, chronische Müdigkeit und Apathie, Reizungen und Störungen der Bewegungskoordination. Ein Chrommangel kann auch zu Nervosität, Depressionen, Ängsten und Stoffwechselproblemen führen.
Die Chromspeicherung ist bei jüngeren Menschen höher und nimmt mit dem Alter ab, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes erhöht.
Chrommangel im Körper
Viele Faktoren können zum Verlust und zur verminderten Aufnahme von Chrom beitragen, wobei die häufigsten Ernährungsfehler sind, wie der Verzehr von Lebensmitteln mit einem hohen Anteil an Einfachzucker, Fetten oder stark verarbeiteten Lebensmitteln. Ein Chrommangel kann zu verschiedenen Symptomen führen, darunter Taubheit und Kribbeln in Fingern und Zehen, mäßige bis starke Kopfschmerzen, chronische Müdigkeit und Apathie, Reizungen und Störungen der Bewegungskoordination. Ein Chrommangel kann auch zu Nervosität, Depressionen, Ängsten und Stoffwechselproblemen führen.
Die Chromspeicherung ist bei jüngeren Menschen höher und nimmt mit dem Alter ab, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes erhöht.
Empfohlene Dosierung von Chrom
Chrom ist in verschiedenen Präparaten enthalten, die von Einzelmitteln bis hin zu komplexen Multivitaminprodukten und Nahrungsergänzungsmitteln reichen. Der Bedarf an Chrom steigt bei erhöhtem Stress, Übermüdung oder als Folge eines Nährstoffmangels. Dies ist eine natürliche Reaktion des Körpers, die die Chromreserven mobilisiert und die Ausscheidung des Elements erhöht. Diese Situation ist häufig bei Menschen zu beobachten, die unter Druck leben oder Sport treiben.
Der Tagesbedarf an Chrom wird für Frauen auf 25 mcg und für Männer auf 35 mcg geschätzt, was zum Schutz vor einem Mangel beiträgt. Nach dem 50. Lebensjahr sinkt die empfohlene Zufuhr jedoch auf 30 mcg/Tag für Männer und 20 mcg/Tag für Frauen.