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Die Bedeutung von Vitamin K geht über seine Rolle bei der Blutgerinnung hinaus, da es eine breite Palette von Wirkungen auf verschiedene Gewebe hat. Trotz seiner Bedeutung für die Erhaltung der Gesundheit ist das Wissen der Allgemeinheit über diesen Nährstoff jedoch nach wie vor unzureichend. Wie wirkt sich Vitamin K genau auf den menschlichen Körper aus, und bei welchen Personen kann ein Mangel auftreten?
Vitamin K - Merkmale, Eigenschaften und Verwendung
Vitamin K ist die Bezeichnung für eine Gruppe von strukturell ähnlichen fettlöslichen Chemikalien. Es gibt zwei Grundformen:
- Vitamin K1 (Phylloquinon) - stammt aus pflanzlichen Quellen
- Vitamin K2 (Menachinon) - stammt aus tierischen Produkten und fermentierten Lebensmitteln
Auf der Grundlage zahlreicher bisher durchgeführter Messungen weiß man, dass der Körper nur 30 bis 40 % der zugeführten Dosis speichert. Kleine Mengen von Vitamin K zirkulieren im Blut und sind im ganzen Körper zu finden (Gehirn, Herz, Bauchspeicheldrüse, Knochen), aber wirklich gespeichert wird es nur in der Leber (wenn auch in geringem Umfang).
Vitamin K in der Nahrung
Zu den Quellen für natürliches Vitamin K gehören viele Lebensmittel, dazu gehören:
- Pflanzenöle (Sonnenblumen, Raps)
- grünes Gemüse (Spinat, Spargel, Brokkoli, Rosenkohl)
- Nüsse
- Früchte (Kiwi, Brombeeren, Heidelbeeren, Granatapfel, Weintrauben)
- Getreide
- Milchprodukte (Käse, Milch, Kefir)
- Eier
- Fleisch (insbesondere Rinderleber, Geflügel)
- Fisch
Wirkung von Vitamin K auf den Körper
Die Forschung beschreibt die Wirkung von Vitamin K auf Proteine und Eiweiße im Körper genau - es ist für viele wichtige physiologische Prozesse unerlässlich:
- Stoffwechsel von Blutgefäßen und Knochengewebe
- Zellwachstum und Apoptose
- Vorbeugung von Gefäßverkalkung
- Verkalkung der Weichteile
- Aufrechterhaltung des Kalziumgleichgewichts
- Zelladhäsionsprozess
Vitamin K ist besonders wichtig für alle, die ein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben.
Vitamin K für Neugeborene, Säuglinge und Kinder
Vitamin K spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz von Neugeborenen vor Blutungsstörungen, die durch seinen Mangel verursacht werden. Solche Erkrankungen treten häufig bei Säuglingen unter drei Monaten auf und manifestieren sich in zwei Stadien.
In der ersten Phase, die rasch einsetzt, typischerweise zwischen drei und fünf Tagen nach der Geburt, können eine Reihe gefährlicher Symptome auftreten, wie Blutungen aus dem Magen-Darm-Trakt, den Schleimhäuten, der Nabelgegend und der Haut.
Das zweite Stadium (im Alter von zwei bis zwölf Wochen) führt vor allem zu intrakraniellen Blutungen, einer Erkrankung mit hoher Sterblichkeitsrate. Symptome, die auf den Beginn einer lebensbedrohlichen Blutung hinweisen, können schon früher auftreten und umfassen Folgendes:
- chronische Diarrhoe und Erbrechen
- Länger anhaltende Gelbsucht
- unzureichende (oder gar keine) Gewichtszunahme
- geringfügige/moderate Blutungen (aus Nabel, Schleimhäuten, Verdauungstrakt)
Die rechtzeitige Zufuhr von Vitamin K beseitigt das Krankheitsrisiko. Bei älteren Kindern (und auch Jugendlichen) hat der Wirkstoff die gleichen Funktionen wie bei Erwachsenen, ist aber aufgrund des intensiven Wachstums und der Entwicklung des jungen Körpers viel wichtiger.
Vitamin K - Mangel
Vitamin K-Mangel führt zu vielen schwerwiegenden gesundheitsgefährdenden Folgen - er kann das Risiko für die Entwicklung von Osteoporose, Arteriosklerose und neurodegenerativen Erkrankungen erhöhen. Er verursacht häufig Blutgerinnungsstörungen und Darmprobleme. Die Symptome des Defizits treten meist spät oder in sehr schweren Fällen auf. Worauf ist zu achten?
- Blutungen aus den Schleimhäuten
- Verlängerte Blutgerinnungszeit
- Anfälligkeit für Blutergüsse
- Hämaturie
- erhöhte Wundheilungszeit
Wer ist besonders gefährdet für einen Vitamin-K-Mangel?
Obwohl Vitamin-K-Mangel jeden treffen kann, gibt es viele Faktoren, die das Risiko, einen Mangel zu entwickeln, erhöhen:
- Erkrankungen, die die Aufnahme im Magen-Darm-Trakt beeinträchtigen (Morbus Crohn, Zöliakie
- Krankheit, chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung)
- Medikamente, die die Aufnahme von Vitamin K beeinträchtigen (Antazida, Blut
- Blutverdünner, Salicylsäure-Derivate, Cholesterin-Senker)
- Langzeitige Antibiotikatherapie
- Mangelernährung
Vitamin K - Kontraindikationen
Obwohl Vitamin K als unbedenklich gilt, gibt es einige häufig verwendete Arzneimittel (insbesondere Gerinnungshemmer), mit denen es unerwünschte Wechselwirkungen zeigt:
- Gerinnungshemmer (z.B. Warfarin, Thioclomarol)
- Mittel zur Vorbeugung und Behandlung von thromboembolischen Erkrankungen (z.B. Fenprocoumon, Acenocoumarol)
Bei Personen mit hereditärer Hypoprothrombinämie, Nierenfunktionsstörungen, übermäßiger Antikoagulation durch Heparine und Überempfindlichkeit gegen Vitamin K ist bei der Einnahme von Vitamin-K-Präparaten Vorsicht geboten.